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Der Hund als Aufpasser und Wegbegleiter – in Sachen Sicherheit nicht zu schlagen

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Schäferhund

Besonders wer Hof und Haus hat oder auch auf dem Land, abgeschieden von jeglicher Zivilisation lebt, hat heutzutage oftmals einen Hund. Und meist nicht nur einen. Denn in der Regel halten sich viele Land- und Hofbesitzer Hunde. Nicht ohne Grund, denn sie sollen das Privatgelände vor Eindringlingen schützen und bewachen.

Das tun Hunde, besonders jene, die mit einem außerordentlichen Beschützerinstinkt ausgerüstet sind. Und dieser Instinkt muss noch nicht einmal etwas mit der Größe der Hunde zu tun haben. Sicherlich ist ein stattlicher, schwarzer Hund eher Angst-einflößender, als ein kleiner Terrier. Doch genau diese sind aber für ihren Mut und ihren Willen und ausgeprägten Beschützerinstinkt bekannt. Der Hund ist schon seit vielen Jahrtausenden ein Wegbegleiter des Menschen und eben auch ein Beschützer und daran hat sich im Wesentlichen auch heute noch nichts geändert.

Frauen lieben Hunde

Gerade Frauen lieben in der Regel Hunde. Nicht nur weil sie zum Knuffeln und Schmusen immer da sind, in guten wie schlechten Zeiten niemals ihren Besitzer enttäuschen. Sondern in erster Linie aber halten sich besonders allein lebende Frauen gerne den Hund als Beschützer und Begleiter. Grundsätzlich weiß man, dass ein mittelgroßer Hund an der Leine einer Frau geführt immer ein wenig Respekt und eine Art „auf Abstand halten“ suggeriert. Man wechselt sogar des Öfteren die Straßen- oder Wegseite, wenn man einem solchen Paar draußen begegnet. Und genau diesen Effekt nutzen viele Frauen, um sich einfach sicherer zu fühlen, wenn sie allein in Wald und Flur unterwegs sind. Selbst beim Joggen und Sporttreiben haben sie ihren geliebten Vierbeiner mit dabei. Ob nun der Hund tatsächlich einen Angreifer in die Flucht schlagen würde, oder gar selbst flüchtet, bleibt dahingestellt. Doch probieren und es darauf ankommen zu lassen würde es ein Angreifer wahrscheinlich zunächst wahrscheinlich eher nicht.

Das Equipment für den Vierbeiner findet sich heute in vielen Geschäften und Onlineshops, wie beispielsweise unter www.knuffelwuff.de im Netz zu finden sind und die Auswahl wächst zusehends stetig an, denn der Hund ist nach wie vor das Lieblingshaustier der Deutschen, dicht gefolgt allerdings von der Katze. Doch diese ist eher weniger effektiv in Sachen Schutz und Sicherheit.

Der Wachhund zuhause

Viele Hunde weisen ein mitunter starkes, territoriales Verhalten auf, sobald ein Fremder es auch nur wagt in die Nähe der Türschwelle zu kommen. Der klassische Wachhund kann exakt unterscheiden, ob eine ihm bekannte Person das Haus betritt, oder eine fremde Person. Nicht umsonst müssen sich besonders Briefträger immer wieder mit diesen Konfrontationen auseinandersetzen, wenn sie die Post ausliefern. So oder ähnlich ergeht es auch ungebetenen Eindringlingen und Einbrechern.

Schon allein, dass der Hund anschlägt und bellt, wenn er eine Person vor dem Haus oder der Türe und im Garten sieht, kann ausreichen, dass Diebe und Co. die Flucht ergreifen. Wenn man als Frau nun am Abend bei Dunkelheit noch die letzte Gassirunde mit dem Hund gehen muss und hierbei auf Nummer sicher gehen will, kann zum Einen den Hund als Beschützer an seiner Seite wissen und vielleicht zusätzlich noch das Pfefferspray griffbereit in der Tasche dabei haben. So hat man sich gerüstet und kann sich relativ sicher sein, einen Angreifer möglichst effektiv in die Flucht schlagen zu können.

Quelle: Terra-Codes GmbH